Auftrittscoaching
Sehnen Sie sich danach endlich auch auf der Bühne, in der Prüfung, beim Vorstellungsgespräch zu zeigen, was Sie in Wirklichkeit draufhaben?
Tauchen vor Auftritten, Prüfungen und in der Vorbereitung auf eben diese immer die gleichen Gedankenmuster, Emotionen, körperliche Spannungsmuster und Verhaltensweisen auf?
Haben Sie große Ziele, die gleichzeitig möglich und doch unerreichbar scheinen?
Wenn ja, dann sind Sie nicht allein. Denn die Themen Auftrittsangst, Lampenfieber und innerer Schweinehund begleiten die meisten Menschen bei ihren Auftritten und Prüfungen.
In einer repräsentativen Umfrage der Musikhochschule Hannover gaben beispielsweise 97,5 % der Studierenden an Lampenfieber zu kennen, 90% der Studierenden empfanden es dabei als eher störend. Eine Studie mit mehr als 5000 klassischen Musikern ergab, dass 72% von Ihnen schon einmal Beta-Blocker verwendet hatten um den klassischen Symptomen wie Herzrasen, zitternden Händen und trockenem Mund entgegenzuwirken.
Und auch aus neurobiologischer Sicht ist Auftrittsangst sehr einfach zu erklären. Im Moment eines Auftrittes oder einer Prüfung können ganz automatisch Erinnerungen an alte, belastende Auftritte oder Prüfungen hochgespült werden. Diese können sich in Körpermustern zeigen, in starken Emotionen und scheinbar automatischen Verhaltensweisen.
Und eben diese schauen wir und im Auftrittscoaching ganz genau an.
Das heißt Auftrittsangst ist häufig und neurobiologisch logisch und erklärbar. Die spannende Frage ist: Wie geht man mit ihr um?
Ich arbeite beim Thema Auftritts- und Prüfungscoaching vor allem mit der Methode PEP ® von Dr. Michael Bohne. Sie ist eine der berühmten Klopftechniken, die (siehe Forschung) zugleich einfach ist, Spaß macht und die man sogar anwenden kann, wenn körperliche Symptome klares Denken verhindern.